Elisabeth Steinfatt

Schön, dass du da bist!

Porträt von Elisabeth Steinfatt

Mut und Glück stets im Gepäck.

Mit dreizehn Jahren reiste ich nach Amerika. Eine abgegriffene Holzdose voller Pennies steckte in meinem Rucksack. Meine Mutter, einst Au-pair dort, gab sie mir mit, als ich ihre Gastfamilie besuchen durfte. Viel Mut und noch mehr Aufregung füllten mein Gepäck.

Meine chaotische, liebevolle Gastgeberin vergaß mich am Flughafen abzuholen. Da stand ich um zwei Uhr nachts in Orlando, zum ersten Mal geflogen, zum ersten Mal gelandet, mit Englischkenntnissen eines gewöhnlichen österreichischen Teenagers der Neunziger. Eine Stewardess nahm mich mit zu sich bis ich abgeholt wurde. Aus großer Dankbarkeit kippte ich den Inhalt der Holzdose auf den Wohnzimmertisch.

Den Rucksack legte ich nicht wieder ab. Über fünfzig Länder durfte ich bereisen. Mut und Glück waren stets mit im Gepäck. Meine Erlebnisse füllten hunderte, kleine Notizbücher. Irgendwann wollten die Worte dort nicht mehr verstauben und mein Debütroman „Von Träumen und Tränen“ entstand.

Mit meinem Mann und meinen zwei Kindern lebe ich in Tirol und Bayern.

Von Träumen und Tränen

Von Träumen und Tränen Buchumschlag

Das Leben ist lebenswert. So viel hat Hanna bereits gelernt, aber ein Schicksalsschlag jagt den nächsten und stellt ihr Gemüt auf eine harte Probe. Als sie nach einem schweren Unfall Tom begegnet, wird er ihr Halt in der Krise. Doch auch ihn verschont das Schicksal nicht. Er flüchtet zu Ärzte ohne Grenzen.

Nach einem starken Erdbeben in Sulawesi, sehen sich Tom und Hanna mitten im Katastrophengebiet wieder. Die Funken fliegen und es knistert gewaltig zwischen ihnen, beide jedoch misstrauen ihren Gefühlen. Tom enttäuscht Hanna und reißt unwissentlich die schlimmste Wunde ihres Lebens auf. Kann er Hannas Herz aus diesem Seelentief retten oder schlägt ihn ihre Vergangenheit in die Flucht?

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Von Grautönen und Glücksgefühlen

Von Grautönen und Glücksgefühlen

Von einem Tag auf den anderen gerät Marias Leben aus den Fugen – mit erst 24 Jahren wird sie Witwe. Nur schwer verarbeitet sie das Unfassbare. Einige Monate später trifft sie den gut ausehenden Stephen, der mit seiner lockeren Einstellung nicht wirklich in ihre Trauerphase passt. Doch die Liebe bittet nicht um einen Termin. Die beiden lernen sich kennen und lieben. Ohne Erklärung verschwindet Stephen so plötzlich, wie er gekommen ist, und lässt Maria mit gebrochenem Herzen zurück. Enttäuscht wendet sie sich Matthias zu, der sie hartnäckig und charmant umwirbt. Das Chaos in Marias Gefühlen ist perfekt. Als sie auch noch die Arbeit in der Kanzlei zunehmend frustriert, beschließt sie, neu durchzustarten. Das Jobangebot einer internationalen Hilfsorganisation kommt ihr da gerade recht. Aufs Neue kreuzen sich Marias und Stephens Wege.

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